Nach
geglücktem Start und erstem Ansturm, machte sich die Flüchtlingshilfe Urbach am
7. Oktober 2016 Gedanken, wie das „Häusle“ (neben dem Gemeindehaus) als interkulturelle Begegnungsstätte und für die Integration von Flüchtlingen in Urbach künftig besser genutzt werden kann. Wir wollen mit dem „Häusle“ zur Integration derjenigen beitragen, für die Deutschland und unsere Gemeinde Urbach neue Heimat werden soll.
7. Oktober 2016 Gedanken, wie das „Häusle“ (neben dem Gemeindehaus) als interkulturelle Begegnungsstätte und für die Integration von Flüchtlingen in Urbach künftig besser genutzt werden kann. Wir wollen mit dem „Häusle“ zur Integration derjenigen beitragen, für die Deutschland und unsere Gemeinde Urbach neue Heimat werden soll.
Um die
interkulturellen Begegnungen im Häusle und die Integration zu fördern, hat Pfarrer
Klaus Dieterle für die eigens dafür zusammengefundene Arbeitsgemeinschaft Kirchen Urbach - Evangelische Kirchengemeinde,
Baptisten und Süddeutsche Gemeinschaft - bei der Allianz für Beteiligung (www.allianz-fuer-beteiligung.de)
einen Antrag im Förderprogramm „Gut Beraten“ gestellt. Die Mühe hat sich
gelohnt. Wir haben einen Beratungsgutschein bis zur Höhe von 4.000 Euro für
externe, professionelle Beratung zur Weiterentwicklung der Aktivitäten rund ums
Häusle erhalten.
Wie wird der
Gutschein eingelöst?
Im Oktober
trafen sich an einem Freitagnachmittag 11 ehrenamtliche FlüchtlingshelferInnen
mit Herrn Ivo Pietrzak aus Karlsruhe, der die Gruppe im Gemeindehaus methodisch
und ergebnisorientiert durch das Arbeitstreffen begleitete. Die Ehrenamtlichen
arbeiten schon seit Monaten sehr engagiert im Häusle mit. Sie sammelten bei
diesem Treffen Ideen für die Weiterentwicklung der Arbeit im und ums „Häusle“
mit dem Ziel, die Rahmenbedingungen für die Begegnungen im Häusle zu verbessern.
Die gemeinsam entwickelten Pläne reichen von neuen organisatorischen Ansätzen, über
die Selbstverantwortung und Beteiligung der Flüchtlinge, bis hin zu konkreten
Fragen der Möblierung im Häusle, um darin gut arbeiten zu können. Beim nächsten
Treffen im Januar sollen die Ideen präzisiert und beschlossen werden.